Sonntag, 15. April 2012

Kurztipp: Blogsy und Evernote

Blogsy kann auch Evernote

Blogsy ist eigentlich ein Tool, mit dem man Blogeinträge für viele unterschiedliche Bloganbieter (Wordpress, Blogger,...) verfassen kann. Diesen Blogeintrag bearbeite ich übrigens mit Blogsy auf meinem iPad. Aber Blogsy hat jetzt auch die Möglichkeit, Blogeinträge per Email zu versenden. So kann man auch in Blogs posten die eigentlich nicht von Blogsy unterstützt werden, sofern sie eine solche Email-Schnittstelle haben.

Mir kam dann die Idee, das ganze mit Evernote auszuprobieren. Evernote nutze ich für Notizen, aber auch um Unterrichtsinhalte mit den Teinehmern an Seminaren zu teilen. Evernote hat eine Emailschnittstelle. Ich kann also sehr einfach Inhalte mit dem WYSIWYG-Editor von Blogsy bearbeiten und per Email an Evernote senden. So kann ich neben meinem Blog auch Evernote Notizen ansprechend gestalten, was für meinen Zweck ideal geeignet ist.

Das geht übrigens ganz einfach: Text schreiben und mit den Multimediainhalten erweitern, auf den Button mit dem Briefumschlag drücken (gelber Pfeil im Screenshot) und die Evernote Emailadresse eintragen (nutzername-Secretwords@m.evernote.com). Das war's. Es öffnet sich der Standard-Mailclient. So kann man alle Mailadressen nutzen, die im iPad konfiguriert sind.


Leider werden Schlagworte nicht übermittelt, sodass sie in Evernote erneut eingegeben werden müssen. Ich werde an die Entwickler von Blogsy schreiben, vielleicht sieht man eine Möglichkeit die API von Evernote in Zukunft zu unterstützen. In Evernote sieht das ganze dann aus, wie im unteren Screenshot. Links, Bilder etc. werden also problemlos übernommen. Für mich eine ganz klare Arbeitserleichterung.

Übrigens: Grundsätzlich könnte man Blogsy natürlich auch als Email-WYSIWYG-Editor nutzen, um Mails mit Fotos, Videos, etc. zu versenden.

 

 

Donnerstag, 22. März 2012

URL Shortening Service: Ein alternatives Anwendungsbeispiel im Ausbildungsmarketing


Bei Twitter habe ich nur 140 Zeichen ...

... und der Link den ich posten will ist schon fast so lang oder länger. Das ist der Grund, warum es URL Shortening Services (URL = Uniform Ressource Locator) gibt. Der wohl bekannteste Dienst ist Bitly. Bei Bitly kann man alle gewünschten Links kürzen.  Meldet  man sich mit seinem Twitter- oder Facebook-Account (alternativ auch direkt) an, ist auch ein Reporting der Links möglich. Als Beispiel habe ich die Startseite meines Blog genommen und gekürzt: http://bit.ly/GBGk9m. Dies macht insbesondere bei langen Links Sinn, wie sie bei verschachtelten Websites oder in Content Management Systemen (CMS) auftreten. Sie sind nach dem Kürzen kompatibel zu Microblogging-Diensten und lassen sich auch prima per SMS schicken.

Weitere Anwendungen

Ansicht des Bitly-Reportings (Browser: Mercury auf dem iPad)
Aber selbst bei kurzen Links, kann die Nutzung des Dienstes sinnvoll sein. Eine ideale Anwendung ist zum Beispiel das Reporting der Nutzung der Links. Diese Ideen kam mir bei der Vorbereitung zu einer lokalen Ausbildungsmesse, bei der wir mit dem Forschungszentrum Jülich vertreten waren. Bitly ermöglicht nämlich, die Aufrufe der gekürzten URL zu zählen. Dazu muss man sich aber anmelden. Diese Kurz-URL kann man beispielweise teilen via Social-Media oder  Mikroblogging oder als QR-Code für Mobilgeräte verfügbar machen. Den QR-Code kann man entweder selbst mit einem Dienst seiner Wahl erzeugen oder man nutzt eine App. Beim iPad/ iPhone macht das Qrafter in der Pro-Variante für 2,39 € sehr gut. Alternativ nimmt man direkt den angebotenen QR-Code in Bitly. Teilt man den Link nicht selbst sondern stellt ihn nur als QR-Code zur Verfügung kann man nachvollziehen, wie oft der Link gescannt wurde. Insbesondere im allgemeinen Marketing bzw. beim Personal- oder Ausbildungsmarketing kann dies recht nützlich sein. Wir haben den Link, der auf die Liste unserer freien Ausbildungsplätze verweist, später ebenfalls im Klartext an Bildungsträger, Lehrer und Eltern verteilt, die oft mit den QR-Codes (noch) nichts anfangen konnten. Aber auch dabei gilt, dass  http://bit.ly/GEBND4 eindeutig besser zu handeln ist als der direkte Link in unser CMS auf http://www.fz-juelich.de/gp/DE/Karriere/Ausbildungsstellen/ausbildungsstellen.html?nn=718298. Ich bin gespannt, wie viele Klicks wir in den nächsten Tagen noch bekommen. Neben den Klicks bzw. Scans kann man aber auch die Verbreitung bei Facebook und Twitter beobachten (siehe roter Pfeil in der Abbildung). Mal sehen, wie sich das bei der Nachbereitung der Messe entwickeln wird. Der Share bei Facebook ist jedenfalls "echt". Der Link wurde acht mal gescannt (dabei waren zwei Testläufe mit meinem Blackberry und iPad). Aber sechs echte Scans fand ich für den Anfang und bei einer so kleinen Messe ganz gut.... Ich denke, das werde ich von nun an öfters machen und auch alternative Anwendungen suchen. Wenn jemand dazu Anregungen hat, bin ich sehr dankbar für Input.

Fazit: Ausprobieren lohnt sich! Insgesamt kann ein solcher Dienst den Umgang mit langen URL erheblich vereinfachen und bietet zusätzlich kostenlos ein rudimentäres Reporting der Links. Es gibt auch Enterprise Varianten, die erheblich erweitertes Reporting bieten und eigene Domains statt bit.ly einbinden können. Selbstverständlich gibt es auch alternative Dienste wie Shortlinks oder Tinyurl. Diese habe ich bisher aber nicht ausprobiert.

Montag, 5. März 2012

Mehr mit Google finden

Und Google ist doch dein Freund...

Viele Menschen nutzen Google täglich. Ich gehöre, wie die meisten meiner Ausbilderkollegen und Azubis, auch dazu. Google bietet neben der "normalen" Suche viele weitere Funktionen, die aus der Suche mehr machen. Dabei ist aber in keinem Fall eine quantitative Menge gemeint. Mehr relevante Suchergebnisse finden möchte man ja eigentlich. Wie das geht haben die Blogger von HackCollege wunderbar in einer tollen Infografik zusammengefasst.

Viel Spass beim besseren Suchen in Zukunft.



Google Picture by HackCollege
Created by: HackCollege

Wer die Infografik  nicht sehen sollte, kann sie hier oder hier runterladen.

Dienstag, 28. Februar 2012

Web Resource: The iPad as.... Apps zu bestimmten Lernzielen

Link-Tipp 

Meine Google Alerts haben mir heute Morgen einen sehr interessanten Link ausgespuckt. The iPas as ... ist eine sehr interessante Seite, die verschiedene Apps sortiert nach Lernziel darstellt. Der Idee liegt ein schülerzentrierter Ansatz zugrunde. Als Überblick habe ich die Themen aus der einglischsprachigen Website übernommen:

iPad Learning Objectives
I want my students to record and edit video on the iPad.
I want my students to record and / or edit audio on the iPad.
I want my students to read class content on the iPad.
I want my students to annotate course readings on the iPad
I want my students to be able to use audio books on the iPad.
I want my students to use the iPad as a digitial notebook / note-taking device.
I want my students to use their iPads to create screencasts to share and demonstrate their understanding.
I want my students to create presentations on the iPad.
I want my students to create digital stories on the iPad.
I want my students to be able to study with the iPad.
I want to use the iPad as a student response system.
I want my students to create written content on the iPad.
I want my students to blog on the iPad.
I want my students to create ePubs / iBooks to read on the iPad.

http://edtechteacher.org/index.php/teaching-technology/mobile-technology-apps/ipad-as ist eine der besten Seite mit App Empfehlungen, die ich in der letzten Zeit gesehen habe.

Fazit: Auf jeden Fall vorbeisurfen.

Sonntag, 26. Februar 2012

Top-Apps: Explain Everything

Top-Apps im Ausbildungs oder ArbeitsalltagHiermit starte ich eine Reihe von Posts, die sich mit Apps beschäftigen, die ich selbst gerne einsetze. Es gibt eine Vielzahl der unterschiedlichsten Apps für das iPad, die zu empfehlen sind. Manche sind kostenfrei, andere Kosten zwischen ein paar Cent und einigen Euro. Für mich ist es OK, auch mal etwas für eine App zu bezahlen, auch wenn ich sie nur ausprobiere. Die von mir empfohlenen Apps beziehen sich grundsätzlich nur auf selbst ausprobierter und genutzter Software. Fragen, Feedback oder weitere Einsatzmöglichkeiten sind erwünscht.Explain Everything ist eine meiner Lieblings-Apps. In Verbindung mit dem HDMI oder VGA Adapter von Apple kann man mit ihr wundervoll Präsentationen mit dem iPad halten. Man hat einen virtuellen Lasepointer zur Verfügung, kann in die Folien reinzeichnen, neue Seiten einfügen, Hervorhebungen machen und viele, viele Dinge mehr.Hat man gerade kein Live-Publikum, kann man die Folien auch mit Text besprechen und die gesamte Präsentation als mp4 Video bereitstellen. Inklusiver aller Anmerkungen und Interaktivitäten die man selbst während des sprechens mit den Fingern gemacht hat. Ich habe einfach mal ein kleines Video von einer Bemerkung zu einer Google-Maps-Route gemacht. Das Video kann man hier ansehen oder herunterladen (ca. 6 MB, funktioniert auch auf dem iPad). Der einzige Nachteil: Bei längeren Präsentationen dauert der Codierungsprozess zum mp4-Video recht lange.

Wenn ich Personalmarketingmaßnahmen mache, also z.B. in Schulen unsere Ausbildungsgänge vorstelle, lasse ich mir immer die Emailadressen geben und schicke anschließend die durchgeführte und annotierte Präsentation als PDF an die Teilnehmer. So bleibt mehr hängen und für die Schüler ist der Inhalt auch noch mal zum Nachlesen verfügbar. Nebenbei haben die Schüler meine Kontaktdaten bei auftretenden Fragen oder falls sie sich bewerben wollen. Das finden die Lehrer immer ganz toll und bei den Schülern kommt das auch gut an.

Folie meines Bewerbungstrainings in der Oberfläche von Explain Everything

Genauso verfahre ich bei Unterrichten im Betrieb oder bei anderen Trainingseinheiten. Dadurch, dass man immer Folien einfügen kann, hat man am Ende der Stunde eine Knowledge Base für die Teilnehmer generiert. Ein echter mehrwert gegenüber dem klassischen Präsentieren mit PowerPoint.

Explain Everything kann auch als interaktives Whiteboard mit mehreren Seiten genutzt werden. Man muss nämlich keine Datei öffnen, sondern kann mit einem leeren Dokument starten.

Verarbeitet werden PDF, PPT, und KEY Dateien (wobei PDF am besten funktioniert). Explain Everything lässt sich an Evernote, DropBox, YouTube, Twitter und Facebook linken. So kann man seine Inhalte gut publizieren. Selbstverständlich geht auch der Versand per Mail, wobei umfangreiche Videos eher einen Cloud-Service oder den Export via iTunes nahelegen.

Seit der letzten Version ist auch ein Webbrowser integriert, sodass die Nutzung von browserbasierter Software interaktiv aufgenommen werden kann. Es bieten sich eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten an. Leider gelten auch hier die iOS-Einschränkungen hinsichtlich Flash. Sicherlich ist beim Browser auch noch Optimierungsbedarf gegeben, aber bei nicht allzu komplexen Seiten funktioniert diese Lösung zuverlässig.



Fazit: Unbedingte Kaufempfehlung für alle die lehren, lernen und kreativ mit Präsentationen umgehen. Bei dieser App lohnt sich der Kauf im AppStore wirklich (Preis: 2,39€ im deutschen AppStore), die Bedienung ist darüber hinaus sehr einfach und es erfolgt eine beständige Weiterentwicklung der App. Neun von zehn möglichen Punkten.

Samstag, 25. Februar 2012

Schreiben auf dem iPad mit der Software-Tastatur und einer Bluetooth-Tastatur

Infos und Tipps zur Software-Tastatur auf dem iPad
Ich habe bei Giga einen tollen Artikel zur Tastatur auf dem iPad entdeckt. Hier werden alle relevanten Funktionen der eingebauten Softwaretastatur dargestellt. Der ein oder andere iPad-Nutzer wird vielleicht alles kennen, ich habe allerdings noch Neues entdeckt. Viel Spaß beim Lesen des guten Artikels.

Und was ist mit langen Texten?
Mein iPad und die webOS Tastatur von HP
Für lange Texte ist eher eine Bluetooth-Tastatur zu empfehlen. Insbesondere die Pfeiltasten vermisse ich beim Schreiben auf der iPad-Tastatur. Ausprobiert habe ich die HP webOS Tastatur. Sie ist hochwertig verarbeitet und preislich attraktiver als die verfügbare Apple-Tastatur. Sie funktioniert ausgesprochen gut. Lediglich einige Sondertasten zur Steuerung spezieller Funktionen von webOS haben keine Funktion und einige Zeichen, die mit AltGr erzeugt werden sind anders belegt als auf der Tastatur aufgedruckt. Ich werde in Zukunft das Notebook wohl öfters Zuhause lassen, denn mit Tastatur und iPad bin ich bestens ausgestattet - auch mit Pfeiltasten.




Diesen Blogeintrag habe ich übrigens mit der Software-Tastatur auf meinem iPad geschrieben. ;-) Das Foto und einige Ergänzungen habe ich am Webinterface von Blogger am PC gemacht.

Montag, 20. Februar 2012

Mit RSS-Feeds up to date bleiben

Was ist ein RSS-Feeds?
RSS bedeutet Really Simple Syndication. Die Inhalte einer Website, eines Blogs oder einer Nachrichtenseite werden, neben der eigentlichen Website, in einem speziellen Datenformat bereitgestellt. Diese sind in speziellen Readern oder im Browser lesbar. RSS-Feeds stellen entweder kurze Schlagzeilen zur Verfügung oder - derzeit zunehmend - auch Volltexte von Artikeln. RSS-Feeds konzentrieren sich auf dabei gezielt auf die Inhalte ohne lästiges Drumherum. Dieses Blog können Sie beispielsweise hier lesen oder als RSS-Feed im Volltext abonnieren.
Was bringt mir ein RSS-Feed?
Gerade wenn man viele Websites oder mehrerer interessante Blogs betrachtet, helfen RSS-Feeds den Überblick zu behalten. Der große Vorteil ist, dass die Feed-Reader Programme einen benachrichtigen wenn neue Einträge in den entsprechenden Seiten auftauchen. Das heißt, man muss eigentlich nur einmal den Feed abonnieren und wird fortan bei Änderungen informiert. Besser und komfortabler geht es nicht.
Auch Google Alerts kann man jetzt als RSS-Feed abonnieren. Das schont das Email-Postfach bei umfangreichen Alerts.
Womit kann ich RSS-Feeds lesen?
Zum Lesen von RSS-Feeds kann man Webbrowser oder spezielle Programme benutzen. Die speziellen Programme nennt man RSS-Reader oder Feedreader. Auch verschiedene E-Mail-Programme z.B. Outlook 2010 oder Tunderbird bieten RSS-Lesefunktionen. Ältere Mailprogramme lassen sich - laut Wikipedia - per Plugins nachrüsten. Google hat mit dem Google Reader ebenfalls einen Feed-Reader im Portfolio. Er ist kostenfrei und kann aus dem Webbrowser bedient werden. Für das iPad gibt es die App Feeddler bzw. FeeddlerPro, die optimal mit dem Google Reader zusammenarbeitet. Eine Übersicht von Feed-Readern für viele Plattformen findet man unter rss-reader.de.

Sonntag, 1. Januar 2012

Screenshots in der Ausbildung

Was sind Screenshots?

Screenshot von Google Maps mit Anmerkungen






Screenshots sind Kopien von ganzen Bildschirmen oder Teilbereichen eines Bildschirmes. Häufig möchte man Screenshots für Ausbildungszwecke machen. Screenshots eigenen sich zur Visualisierung im Softwarebereich. Zum Beispiel zur Erstellung von Schulungsunterlagen oder Dokumentationen. Natürlich spielen sie auch zur Darstellung von bestimmten Abfolgen innerhalb einer Software oder bei Anwendungen im Netz eine Rolle. Außerdem können auf Screenshots Hervorhebungen gemacht werden. Dies erleichtert z.B. die Orientierung. Das Beispielbild zeigt einen mit Skitch auf dem iPad 2 erstellten Screenshot von Google Maps mit Anmerkungen.

Passende Software

Ein gutes und freies Tool um dies unter Windows zu machen ist Greenshot. Greenshot bietet die schnelle Erstellung von Screenshots des kompletten Desktops, von einzelnen Fenstern oder von frei wählbaren Teilen. Dabei ist wesentliche Vereinfachung gegenüber anderen Programmen zur Screenshoterstellung, dass das Hinzufügen von Kommentaren, die Hervorhebung von Bereichen des Bildes oder die Unkenntlichmachung von Bildausschnitten sehr einfach möglich ist. Ein Export des Screenshots in eine Datei (z.B. PNG) ist ebenso möglich, wie das Kopieren in die Zwischenablage. Auch an einen Drucker oder als E-Mail-Anhang kann die Datei gesendet werden. Greenshot ist Open-Source-Software und kostenlos auch im kommerziellen Umfeld einsetzbar. Eine Installation ist möglich, aber nicht unbedingt erforderlich. Das Programm funktioniert auch prima portabel auf einem USB-Stick.

Annotiertes Bild Quelle: VBG
Auf dem iPhone, iPad oder auf Android empfiehlt sich Skitch, welches kostenlos in den jeweiligen App Stores verfügbar ist. Es kann allerdings nur den gesamten Bildschirm sichern. Es bietet aber die Möglichkeit den Screenshot zuzuschneiden. Skitch ist einfach in Evernote zu integrieren und bietet zudem den Export als JPG und Email.

Sowohl die Lösung für den PC, als auch die Lösung für die Mobilplattformen bieten die Möglichkeit Bilder zu laden und diese zu annotieren. Auch das ist nützlich und gut zu Ausbildungszwecken einzusetzen, wie das Beispiel zeigt.

Unter Linux empfiehlt sich die Software Shutter. Sie ist ebenfalls Open-Source-Software und bietet einen ähnlichen Umfang wie Greenshot. Sie ist für fast alle Linuxdistributionen verfügbar und oft bereits in deren Paketquellen integriert. Unter Ubuntu und Debian reicht die Eingabe von sudo apt-get install shutter in einem Terminal, um die Software zu installieren.